Bei der Vorspeise haben die Gastronomen einige Aspekte, welche ihnen missfallen. Es wird Brot vermisst und den Speisen fehlt etwas Geschmack. Aber vor allem das Tartar von Denise kommt nicht sehr gut an. Was genau stimmt da nicht?
Adventure-Golf, Neon-Golf und gehobene Gastronomie?! An Tag 2 der Göttingen Woche geht es für die Gastronomen ins riesige Birdie Fun Golf. Werden Stephan und Juliane mit diesem Konzept bei Ihren Kontrahenten ein Hole in One schaffen?
In der großen und modernen Küche des Birdie Fun Golf bereiten Profikoch Mike Süsser und die beiden Köche Andre und Dahlie eine Lammhaxe mit Macaire-Kartoffeln zu. Wird die Zubereitung klappen und werden Andre und Dahlie den Profikoch überzeugen können?
Im Streetgriller heißt es: Wilden Westen. Stolz ist der Inhaber Denise auf die Inneneinrichtung , welche selbstgemacht ist und auf die frischen Speisen des Streetgrillers. Hier gibt es alles was das amerikanische Herz begehrt: Burger, Spare Ribs und co.
Denise und seine Familie laden in ihr Streetgriller ein. Hier gibt es amerikanische Küche und wirklich authentische Inneneinrichtung direkt aus'm Wilden Westen. Bei gutem Wetter werden die Speisen auch mal draußen auf dem Grill oder dem Smoker zubereitet.
Und wieder gibt es Probleme mit dem Veggie-Burger. Trotz der Verbesserungsvorschläge von Mike Süsser schickt Marouane den Burger zurück in die Küche. Denise und seine Frau überlegen sogar, den Burger von der Karte zu nehmen.
Im Streetgriller wird Profi-Koch Mike Süsser leider enttäuscht. Statt Spare Ribs werden Veggie-Burger gemacht. Diese bestehen aus einem selbstgemachten Patty und einem Avocado-Dip. Wird der Burger den Profi trotzdem mit seinem Geschmack überzeugen können?
Die Vorspeisen im Streetgriller werden serviert. Cheese Dogs und Suppe kommen im Großen und Ganzen gut an, jedoch gibt es Probleme beim Wild West Salat. Was hat Marouane wohl am Salat auszusetzen? Und warum ist Amerika weit gefehlt?
Wer die deutsch-preußische Küche liebt, ist im Hotel und Gasthof "Zum Rittmeister" genau richtig. Hier verköstigt Gastgeber Jacob seine Gäste auch gerne mal mit seinem selbst gebrauten Bier.
Kimchi im preußischen Restaurant? Jacob und Uli müssen sich der Kritik ihrer Wiederscher aussetzen. Faro und Kathi sind das Essen an einigen Stellen zu salzig. Wie kann das sein? War es das mit den Sieg für das Wirtshaus Zum Rittmeister?
Jacob zeigt Mike Süsser in seiner großen Küche wie er einen Zander zubereitet. Als Beilagen gereicht werden zum einen ein Kürbisküchlein und zum anderen ein Hopfenmus. Doch irgendetwas passt dem Profikoch an diesem Gericht nicht.
Die Präsentation der Vorspeise haut die Gastronomen vom Hocker, sie fühlen sich wie in einer Kunstaustellung. Jetzt stellt sich nur noch eine Frage: Kann das Essen von Jacob auch geschmacklich überzeugen? Und passt das Bier von Uli auch gut dazu?
An Tag Vier laden Jacob und Uli zu sich ins Havelland ein. In ihrem Wirtshaus Zum Rittmeister gibt neben klassischer preußischer Küche, auch mal ein Curry und selbstgebrautes Bier. Wird ihnen dies den Wochensieg holen?
Das indische Restaurant "BAPU" begrüßt die Gäste mit Unikaten auf den Tischen. Angelehnt an Mahatma Ghandi ist hier jeder Gast willkommen und wird samstags auch mit großen Veranstaltungen unterhalten.
Faro lädt an Tag 3 des Potsdamer Wettbewerbs in sein Restaurant BAPU ein. Hier gibt es authentische Küche aus Indien. Wichtig für Faro: Leckeres Essen und Völkerverständigung. In seiner Küche arbeiten Muslime, Hindus und Christen zusammen!
Die Hauptspeise im BAPU sorgt bei den Kontrahenten von Faro für ordentlich Euphorie. Von Ballonbrot bis Blattgold ist so einiges dabei. Vor ganzer Erleichterung gönnt man sich als Faro auch mal gerne was zur Belohnung.
Die Küche des BAPU zeigt Mike Süsser wie man ihre aromatische, indische Lammhachse (Nilli NIhari) zubereitet. Dabei verwenden die Köche viele verschieden Gewürze und dekorieren das Essen am Ende sogar mit Blattgold.
Nachdem die Gastronomen ihre Nachspeisen verzehrt haben, bitten sie um die Rechnung. Als diese kommt, sind die Kontrahenten von Faro vom Anblick des Belegs äußerst erstaunt. An diesen Preisen stimmt doch etwas nicht!
Im "Sombredo" wird es mexikanisch! Die variable Küche ist auch was für Veganer oder Vegetarier. Das hausgemachte Chilli ist jeden Besuch wert!
Mike Süsser wird in die Küche des Sombredos eingeladen, um Fajitas Total zu kochen. Die Tortilla wird frisch zubereitet und das Fleisch ist fein geschnitten. Mike bekommt sein Essen "ratz fatz" und gibt konstruktive Kritik.
Pommes und Eis...ob das passt?! Bei der Nachspeise treffen die Gastronomen im Sombredo auf sehr interessante Desserts. Sind diese überhaupt selber gemacht und können sie auch geschmacklich überzeugen?
Beim Anblick der Speisekarte kommen bei den Kontrahenten von Kathi und Kathi einige Fragen auf: Sie sieht aus wie ein "Kindermalbuch" und dann finden sie auch noch fragwürdige Gerichte, die nicht unbedingt zu Mexiko gehören.
An Tag 2 des Potsdamer Wettstreits wollen Kathi und Kathi ihre Kontrahenten ins lebhafte Mexiko entführen. Auf der Karte stehen Tacos, Burritos und vieles mehr.
Das "Haus am See" hat den Gästen, wie der Name schon verrät, einen schönen Ausblick zu bieten. Mit französischer und amerikanischer BBQ Küche, möchte Jo alle satt bekommen.
Am Ende der Straße im Haus am See macht Imo den Anfang im Potsdamer Wettbewerb. Wird er mit seinen Kreationen die anderen Gastronomen überzeugen können?
Kathi und Kathi probieren als Hauptspeise die Sandberger Kartoffeln, die ihnen zu wenig französisch sind. Profikoch Mike Süsser sieht das ähnlich...
Imo serviert zur Vorspeise eine frische Erbsensuppe mit spanischem Ziegenkäse - ist dieser zu würzig? Außerdem wünschen sich Kathi und Kathi mehr Honig auf ihrem Käse.
In der geräumigen Küche im "Haus am See" kochen Imo und Mike zusammen Baby-Back-Ribs. Im Garten des Restaurants werden sie frisch gesmoked.
Auf in die Hauptgang-Runde! Imo kocht geschmorte Ochsenbacken und legt dabei Wert auf gute Röstaromen. Wie kommen die Hauptgerichte bei der Konkurrenz an?
"Wir kochen hier bayerische Küche mit Pfiff", meint Inhaber und Küchenchef Stefan. Neben tollen bayerischen Gerichten bietet das Restaurant seinen Gästen sogar eigens hergestellte Biere und Weine an. Stefan zeigt und das Herzstück des Lokals.
Der finale Gang im "Gasthaus Spitzer" wird serviert. Können die süßen Speisen die Konkurrenz begeistern? Jürgen hat für seine Blutorange mit Buchweizen und Milchschokolade keine Worte. Inga und Marco bekommen von Mike Süsser eins auf den Deckel.
Am Wochenfinaltag begrüßt uns Stefan in seinem "Gasthaus Spitzer". Mike Süsser ist von den Räumlichkeiten mehr als begeistert. Das Lokal gibt es seit 1986 und befindet sich seither in Familienhand. 2016 übernahm Stefan mit Leidenschaft das Ruder.
Die Vorspeisen im "Gasthaus Spitzer" sehen unglaublich toll aus. Jürgen hat sich für das geräucherte Tatar mit Freilandrind, gebeiztem Eigelb und Senfkaviar entschieden. Die Präsentation seiner Vorspeise ist eindeutig gehobene Küche. Und wie ist der Geruch?
In der etwa 80 Quadratmeter großen Küche schaut Mike Süsser Stefan beim Kochen über die Schulter. Als Testessen bekommt der Profikoch zweierlei vom Naturschwein mit Hopfen-Liebstöckel-Knödel und Gemüse. Das Fleisch stammt von einem Bauern vor Ort.
Zum Hauptgang will sich Jürgen das zweierlei vom Naturschwein mit Knödel und Grünkohl schmecken lassen. Aber die Soße ist "too much" für den Gastronomen. Irgendein Gewürz erschlägt ihn regelrecht. Der Gastgeber im "Gasthaus Spitzer" steht Rede und Antwort.
Marco begrüßt uns in seinem Restaurant "MARCO'S" in Ingolstadt. Die Konkurrenz darf sich hier auf typisch italienische Küche freuen. Die Karte hat Pizza, Pasta und Fischgerichte zu bieten. "Bei uns gibt es den besten Fisch", meint der Inhaber.
Sorgen die Nachspeisen in "MARCO'S" Restaurant für einen süßen Abgang? Tommy probiert das hausgemachte Tiramisu mit Alkohol. Seine erste Reaktion ist "geil". Optisch haut die süße Verführung den Gastronomen schon mal vom Hocker. Wie schmeckts?
Stefan hat sich für den Einstieg die "Antipasti Marco's" ausgesucht. Wie schmeckt dem Gastronomen die gemischte Vorspeisenplatte? Eine Enttäuschung sind die "Supermarktoliven". Da hätte Marco lieber auf Qualität statt Quantität setzten sollen.
Seit 2019 führt Marco das Restaurant "MARCO'S" in Ingolstadt. "Wir stehen für eine italienische Küche", meint der junge Inhaber. Trotzdem bieten sie neben Pizza und Pasta auch Burger und Schnitzel. Das Kochen überlässt Marco aber einem echten Italiener.
In "MARCO'S" Restaurant kommen die Hauptspeisen auf den Tisch! Ist Jürgen mit seiner Pizza Romana mit Salami und Champignions zufrieden? Für den Gastronomen muss eine Pizza fluffig und trotzdem knusprig sein. Hier sitzt ein richtiger Pizzakritiker!