Viktor ist Sales Eventmanager im "Národ'ák" in Karlsbad. Das Restaurant ist immer sehr gut besucht und die Gäste lieben das Bier, das direkt aus dem Tank gezapft wird. Mit der modernen Küche Tschechiens und den altböhmischen Spezialitäten möchte er glänzen
Los geht es in Karlsbad im "Národ'ák". Das tschechische Restaurant gibt es seit 3 Jahren und setzt auf die altböhmische Küche und die Biertanks. Auch wenn Mike Süsser Probleme hat, den Restaurantnamen auszusprechen, möchte Viktor punkten.
Die Mitstreiter der Karlsbad-Woche finden sich zu Beginn bei Gastgeber Viktor ein. Alle sind sich einig: Er hat aus dem früheren Café im Wiener Stil ein Lokal mit schönem Ambiente gezaubert. Während Jindrich sich auf das Bier freut versucht Mario sein Gewicht zu halten.
Die Hauptspeise ist heute Tschechisches Gulasch. Bei der Zubereitung schaut Ivana Mario ein wenig kritisch über die Schulter, der würde allerdings lieber probieren als kommentieren. Kann der Koch den kritischen Blicken standhalten?
Nach einem langen Abend mit drei Gängen folgt nun die Bewertung der Konkurrenz. Viktor erntete viel Lob und Kritik, doch reicht das auch um in Führung zu gehen?
Gastgeber Christian grüßt uns in seiner "Meindl Alm". Serviert wird gutbürgerliche, bayrische Küche. Gastgeber Christian macht alles selbst: Bedienung, Küche und Putzen. Ein richtiges One-Man-Team.
Die Woche ist geschafft und alle Mitstreiter haben ihr bestes gegeben. Nun kommt die finale Punktevergebung. Wie bewertet Profikoch Mike Süsser die Lokals und wer gewinnt den goldenen Teller in dieser Woche?
Profikoch Mike Süsser probiert und bewertet Gastgeber Christians Gericht. Doch auch er ist schockiert, als er den angekauften Kartoffelsalat sieht, der auf seinen Teller wandert.
Für die Konkurrenz ist es schwierig Christians Lokal und seine Gerichte zu kritisieren: Eine One-Man- Show mit angekauften Produkten. Doch auch Christian hat in den letzten Tage viel kritisiert, weshalb sich die Konkurrenz nicht zurück nimmt.
Wochenfinale im Chiemgau! Zum Schluss legt Gastgeber Christian in seiner "Meindl Alm" eine One-Man-Show hin. Sowohl Service, als auch kochen macht der Norweger alleine.
Auch bei den Hauptgerichten ist Thema Nummer eins die angekauften Produkte. Doch als der Gastgeber Christian darauf angesprochen wird, stellen die Mitstreiter schockiert fest: manche Teller sind komplett selbst gekocht.
Geschäftsführerin und Gastgeberin Lexi zeigt uns ihr "Gasthaus Schnitzlbaumer". Serviert wird bayrisch, moderne Küche. Dazu kommt noch eine eigene Brauerei, mit selbst gebrautem Bier, was die Gäste genießen dürfen.
Heute geht's nach Traunstein, der Hauptstadt des Chiemgaus. Im "Brauerei-Ausschank Schnitzlbaumer" empfängt die einzige Dame der Runde Alexa "Lexi" Mike und ihre Kollegen. Seit 1994 wird hier eine bayrische Brauhausküche gepflegt.
Viel Lob bei der Hauptspeise. Nur kleine Kritikpunkte kommen hier auf den Tisch. Bei dem Wiener Schnitzel gehört Garnitur, wie zum Beispiel eine Zitrone. Oder etwa nicht?
Glücklich und Zufrieden essen die Mitstreiter ihre Desserts. Alles scheint zu schmecken. Nur der Kaiserschmarrn ist nicht luftig.
"Gasthaus Schellenberg" liegt in den Bergen. Gastgeber Korbinian legt Wert auf frische und Regionale Ware. Die Speisekarte ist flexible und saisonal gestaltet.
Geteilte Meinungen bei dem Hauptgang. Fisch und die angekauften Klöße schmecken den Mitstreitern. Aber sind auf den Tellern zu wenig essen?
Halbzeit im Chiemgau. Gastgeber Korbi möchte mit seinem "Gasthaus Schellenberg" die Konkurrenz überzeugen. Das Lokal liegt in Bergen, etwa 10km weit weg vom Chiemsee.
Für Profikoch Mike Süsser gibt es zum Probieren die Rouladen aus dem Lokal Schellenberg. Mit Rotkohl und Sauce werden diese zubereitet. Wird es ihm schmecken oder hat er etwas auszusetzen?
Auch bei dem Dessert muss Korbi um seine Punkte bangen. Pfannkuchen statt Crêpe und Schokokuchen anstatt Soufflé. Kann der Nachtisch trotzdem punkten?
Bei der Vorspeise kommt viel Kritik auf Korbi und seine Mutter zu. Auch Mike Süsser findet die Anmerkungen berechtigt. Doch sie sind dankbar, an sich arbeiten zu können.
Gastgeber Tobias zeigt und sein "Gasthaus Weingarten". Klassische bayrische Küche steht bei ihm auf der Speisekarte. Einzigartig hier: ein Blick auf das Alpenpanorama und den Chiemsee.
Bei der Nachspeise geht Konkurrenten Lexi in die Küche. Sie ist unzufrieden mit ihrem Dessert. Doch Köchin Diana geht souverän mit der Kritik um.
Bei den Nachspeisen guckt Mitstreiterin Lexi der Köchin über die Schulter. Diese bereitet für die Nachspeise eine Schokoladen Mousse vor. Dabei ist auch immer etwas Schokolade zum Naschen da.
Bei der Vorspeise wird weniger über die Gerichte an sich geredet, als über die Anrichte. Dabei stoßen Mitstreiter Christian und Profikoch Mike Süsser auf verschiedene Meinungen. Sieht Essen auf blauen Tellern gut aus?
Tag 2 im Chiemgau. Gastgeber Tobias möchte nicht nur mit seiner Aussicht glänzen, sondern auch mit seinem Essen. Kann das "Gasthaus Weingarten" die Konkurrenz überzeugen?
Auch bei dem Hauptgerichten kommt es zu viel Kritik. Zu viel Salz und zu wenig gebratene Speisen ist hier das Thema. Können die Gerichte dennoch Punkte erzielen?
Gastgeber des "Garden Hotel Reinhart" ist der gelernte Koch Fabian. Das Restaurant ist ein Familienbetrieb, wo alles noch selbst gemacht wird. Serviert wird eine bayrische, bodenständige Küche.
Bei der Zubereitung des Hauptgerichtes werden zwei Dinge klar. Erstens: Er ist ein gute Koch. Zweitens: Er liebt Butter. Ob das Gericht nach so einer Butter-Einlage noch schmeckt?
Die Vorspeise scheint jedem Mitstreiter zu schmecken. Doch nicht nur einmal kommt der Preis zur Sprache. Sind die Vorspeise zu teuer für die Menge auf den Tellern? Profikoch Mike Süsser sieht dies allerdings nicht so.
Wochenstart im Chiemgau! Am ersten Tag der Woche geht es zu Gastgeber Fabian in sein "Restaurant Reinhart". Er möchte dort mit moderner, junger Küche überzeugen.
Es schien das perfekte Menü zu sein. Doch ein Mitstreiter hat beim Dessert dann doch noch einen Kritikpunkt. Die Kritik scheint auch berechtigt. Wird sie die Punktevergabe beeinträchtigen?
Mitten im Zentrum vom Hamburg befindet sich das "Ristorante Michelangelo". Inhaber Angelo ist gelernter Koch und will die Konkurrenz mit italienischer Küche begeistern. Selbstverständlich werden hier nur hausgemachte Nudeln aufgetischt!
Die Hauptspeisen sehen auf den ersten Blick erst mal alle super aus! Aber Mayas "Polipo alla brace" in Sellerie-Minze ist für sie "relativ geschmacklos". Das "Lammkarree alla pizzaiola" sollte eigentlich Gilmas verzücken. Der ist aber mehr als enttäuscht.
Die Vorspeisen im "Ristorante Michelangelo" werden serviert. Michi muss den Tisch für eine Verschnaufspause verlassen. Der Gastronom ist bitter enttäuscht. Maya ist genervt von Michi und Angelo hofft auf eine gute Tendenz. Die kann er sich abschminken.
Im "Ristorante Michelangelo" wird italienisch gekocht und zwar auf die traditionelle Art! Angelo steht nicht gerade auf die neue Küche. Kann der Italiener den Profi beeindrucken? Der erfahrene Gastronom meint zu Mike: "Ich lass dich ausflippen".
Angelo bereitet in der Küche ein veganes Tiramisu zu. Mike Süsser ist etwas enttäuscht, dass sich der Gastronom für eine vegane Variante entschieden hat. Dabei geht Angelo doch nur mit der Zeit! Vegan ist doch der Trend schlechthin. Wird es Thomas schmecken?
Im "Ristorante Michelangelo" wird in der Küche das Lammkarree vorbereitet. Angelo würzt das Fleisch vor der Zubereitung lediglich mit Salz und Pfeffer. Dazu gibt es eine klassische italienische Soße aus Tomaten und Kapern. Wie wirds dem Profi schmecken?
Im "Wilhelms im Wälderhaus" dreht sich alles um Nachhaltigkeit! Betriebsleiter und Küchenchef Thomas erklärt uns das Konzept: Alle Lebensmittel, die hier in die Küche kommen, sind aus einem 100 km Umkreis. Gekocht werden alte Gerichte. Aber neu interpretiert!