Heiße Leckereien an kalten Tagen
Wintergrill-Ausrüstung: So ist Mann gewappnet
Damit das nächste Wintergrillen nicht vorzeitig auf Eis gelegt wird, sollte Mann sich vorher mit dem richtigen Equipment ausstatten. Welche Ausrüstung beim fröhlichen Brutzeln zwischen Tannenbaum und Schneemann nicht fehlen darf, erfahren Sie hier.
Ausrüstung für heißen Spaß
Gerade beim Wintergrillen sollte Mann zu leichter Ausrüstung greifen. Denn schwereres Schleppen durch den tiefen Schnee kann die Laune verderben, bevor die erste Kohle überhaupt angezündet wurde. Halten Sie daher Ausschau nach sogenannten Klappgrills. Zusammengefaltet sind diese nicht größer als eine Einkaufstüte, in ihrer vollen Pracht bieten Sie Platz für zahlreiche Steaks, Würstchen und Hähnchenkeulen. Tipp: Sollten Sie bei Minustemperaturen zum Wintergrillen einladen, verwenden Sie doppelte Menge an Briketts und Kohle wie im Sommer. Noch besser eignet sich Propangas, mit dem das Heizen bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkt bis zu 15 Minuten schneller geht. Und damit auch der Grillmeister nicht erfriert, sollten Sie sich vor dem nächsten Wintergrillen einen Terrassenheizer anschaffen.
Das Wintergrillen fest im Griff
Dicke Handschuhe sind beim Wintergrillen so notwendig wie hinderlich: Sie wärmen zwar die Finger, erlauben es jedoch nicht, geschickt mit der Grillzange zu hantieren. Abhilfe schaffen hier ergonomisch geformte Edelzahnstangen, mit denen Sie auch mit Handschuhen die Würstchen problemlos wenden können. Und damit kommt Mann auch schon zur nächsten Stolperfalle beim Wintergrillen: Denn tiefer Schnee ist äußerst ungeeignet, um seine Ausrüstung abzustellen, kann diese dort schließlich versinken. Die Lösung: Ein Rettungsring für die Hüfte, in dem Sie alle Werkzeuge von Zange bis Fleischwender verstauen können. So werden Sie beim nächsten Wintergrillen auch frostige Temperaturen völlig kalt lassen.
Die wichtigsten Regeln für das Wintergrillen finden Sie hier.