Potenzprobleme mit 20: Trainingstipps
Fehlende Standfestigkeit in jungen Jahren
Es ist der größte Horror, der sich im Bett abspielen kann: Sie will, aber er kann nicht. Keine Erektion zu bekommen, lässt vor allem junge Männer an ihrer Leistungsfähigkeit zweifeln. Wer jedoch Potenzprobleme mit 20 hat, kann aktiv dagegen ankämpfen. Wie, das verrät Ihnen dieser Ratgeber.
Übungen gegen Potenzprobleme mit 20
Wenn Männer an Fitness denken, dann haben sie vor allem das Trainieren des Bizeps im Sinn. Um jedoch die Erektion verbessern zu können, muss sich das vermeintlich starke Geschlecht an eine Körperzone wagen, mit der sich für gewöhnlich nur Frauen beschäftigen: dem Beckenboden. Für alle orientierungslosen Herrschaften: Dieser befindet sich zwischen Scham- und Steißbein und kann erspürt werden, wenn die Peniswurzel zum Bauchnabel gezogen wird. Durch die Anspannung der Muskulatur in dieser Region werden die Gefäße der Schwellkörper zusammengedrückt. So wird ein schneller Rückfluss des Blutes verhindert, was wiederum für eine Steigerung des Drucks im Schwellkörper sorgt und die Erektion sichert.
Führen Sie die Übungen regelmäßig aus, verringern sich oft auch die Potenzprobleme. Mit 20 hat man ja schließlich noch Sex-Träume, die verwirklicht werden wollen.
Sport ist die beste Medizin
Wer Potenzprobleme mit 20 hat und seine Erektion verbessern möchte, aber mit der oben genannten DIY-Maßnahme nichts anfangen kann, sollte vielleicht mal wieder ins Wasserbecken springen und mehrmals die Woche für mindestens 30 Minuten einige Runden schwimmen. So trainieren Sie Ihre Kondition, die beim Sex so wichtig ist, und zugleich die Muskulatur im Beckenbodenbereich. Sie sind keine Wasserratte? Dann bleiben Sie an Land und schlagen Sie auf dem Golfplatz einige Bälle oder gehen Sie klettern. Nach einiger Zeit werden Sie so sicher auch im Bett wieder zum Höhepunkt kommen.