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Profikoch Mike Süsser bekommt eine Tajine auf den Tisch gestellt und er ist von der Optik und vom Geruch absolut überzeugt. Einzig die beigelegten Trockenpflaumen entsprechen nicht seinem Geschmack. Aber was genau stimmt mit den Pflaumen nicht?

An Tag 3 der Aachen Challenge geht es für Profikoch Mike Süsser nach Marokko, genau gesagt ins "Tajine" von Rida. Der gelernte Dolmetscher kocht in seinem Lokal mit den Rezepten seiner Mutter, die er über WhatsApp von ihr gelernt hat.

Direkt am Aachener Dom liegt das Hazzblot. Von innen überzeugt es mit seiner modernen holländischen Einrichtung. Die Speisekarte ist relativ klein, es wird viel mit Tagesempfelungen gearbeitet. Es wird saisonal gekocht und viel Wein gibt es auch.

Spitzenkoch Mike Süsser bekommt heute von Mark einen Seeteufel mit Spitzkohlrisotto auf den Teller. Von der Idee findet der Mike das auch sehr passend. Mike fällt auf, dass Mark Gewürze verwendet, die für die deutsch-französische Küche sehr untypisch sind.

Tag 2 in Aachen und Mike Süsser findet sich im Herzen der Innenstadt, neben dem Dom im Hazzblot von Mark wieder. Dieser verspricht eine deutsch-französische Küche mit einem Aachener Twist. Außerdem bekommt der Profikoch eine Nachhilfestunde in Platt.

Beim Hazzblot ist die Vorspeise serviert. Die Tomatensuppe mundet Rida sehr, die Paare am Tisch haben jedoch etwas an ihren Tellern auszusetzen. Alexa fehlt es an Röstaromen und die Gurke ist ihr zu bitter. Arnd findet bei seiner Speise die Kräuter nicht.

Die Hauptspeise im Hazzblot kommt bei den Gastronomen eigentlich sehr gut an. Hier und da wird verbessert und nachgefragt, aber nichts Weltbewegendes. Doch Iris und Arnd haben einige Kritikpunkte. Arnd fand sein Gericht so süß wie ein Dessert.

Etwas außerhalb von Aachen erwarten Iris und Arndt ihre Gäste im Restaurant Sonador in Geilenkirchen. Das Lokal hat ein rustikales aber dennoch modernes Interior. Zu essen gibt es deutsch-mediterrane Gerichte, mit ausgefallenen Namen wie "Freudenstränen"

Es geht nach Aachen. Eröffnet wird die Woche von Iris und Arndt mit ihrem Restaurant Sonador. Die ehemalige Kornmühle, welche schon 670 Jahre auf dem Buckel hat, wurde von den beiden eigens renoviert und eingerichtet. Mike ist begeistert vom Lokal.

Profikoch Mike Süsser bekommt ein dry-aged Steak auf seinen Teller. Dieses wurde von Koch Arndt ordentlich heiß angebraten und mit viel Knoblauch und Pfeffer verfeinert. Die Frage ist: Mag der Profikoch diese Art des Würzens oder ist es ihm zu viel?

Noch bevor die Vorspeise fertig zubereitet ist und auf den Tisch kommt hat Kontrahent Julian einiges an der französischen Zwiebelsuppe von Arndt zu bemängeln. Der junge Koch befürchtet das der erfahrene Arndt zu festgefahren ist. Ist dies etwas voreilig?

Die Hauptspeise wäre bei den Kontrahenten eigentlich gut angekommen, wenn da nicht die Würz-Philosophie von Arndt wäre. Die Gastronomen finden nämlich, dass das Essen zu viel von seiner Pfeffermischung beinhaltet. Was wird Arndt zu dieser Kritik sagen?

Der Name ist Programm: Bei "Der Grieche" gibt es zeitgemäße, hochwertige griechische Küche. Durch die Nähe zur Türkei und Bulgarien sind hier Einflüsse zu finden. Das Lokal ist ein "Clubrestaurant" d.h. es wird auch mal Party gemacht.

Torsten ist von seiner Hauptspeise hellauf begeistert. Auch wenn sein Restaurant-Tag nicht sehr gut lief, so bleibt er bei seinem Feedback trotzdem sehr fair. Die anderen Gastronomen schließen sich da an, sie finden die Hauptspeise auch allesamt gelungen.

Mike fragt sich bei der Zubereitung des Essens, warum sein Lamm nicht vernünftig zerlegt wird. Die Antwort bekommt er, als er Özay sieht, welcher mit einem Essenswagen daherkommt. Denn das Lamm wird live vor dem Profikoch tranchiert.

Der letzte Tag im Koblenz-Wettstreits und Profikoch Mike Süsser schlägt es ins "Der Grieche" von Özay. Mike ist von der Inneneinrichtung des Lades, die Özay selber gemacht hat, hin und weg. Jetzt muss nur noch das Essen schmecken.

Die Vorspeise polarisiert am Tisch der Kontrahenten, denn die Tendenzen gehen etwas weit auseinander. Die einen loben die Gerichte wegeen des Geschmacks, die Anderen finden die Deklarierungen in der Speisekarte nicht ausreichend.

Das Pegelhaus ist am Knotenpunkt von Rhein und Mosel gelegen. Das Restaurant befindet sich in der obersten Etage eines ehemaligen Rheinkrans und bietet einen Panoramablick. Die Gerichte sind saisonale und die Speisekarte wird dementsprechend angepasst.

Torsten zeigt Mike Süsser wie er seinen Lachs zubereitet. Dazu gibt es selbstgemachte Gnocchi. Doch bei der Zubereitung und dem späteren Verkosten fallen dem Profikoch gewisse Sachen auf, die noch zu verbessern wären. Wie nimmt Torsten die Kritik wohl auf?

Das Feedback der Konkurrenz für Torsten ist leider nicht gut. Geschmacklich sind die Sachen alle nicht schlecht, jedoch fehlt es den Gastronomen an Handwerk. Ein weiterer Kritikpunkt, der aufkommt ist der Preis: Der ist zu hoch!

Direkt am Rhein gelegen und in einem historischen Rheinkran: Profikoch MIke Süsser freut sich ungemein auf das Pegelhaus von Torsten. Das Restaurant ist nicht sehr groß, überzeugt jedoch mit seinem einzigartigen Panorama über den Rhein.

Der Abend endet für Torsten leider gar nicht gut, denn die Nachspeisen fallen allesamt bei den Gastronomen durch! Sei es die Optik. der Geschmack oder das Handwerk: Die Kontrahenten lassen kein gutes Blatt an Torstens Desserts. Was sagt er wohl zur Kritik?

Regionalität wird bei ""DD Zur Idee" großgeschrieben. Das Lokal wird von ortsansässigen Landwirten beliefert und hat eine extra Speisekarte, mit Spezialitäten der lokalen Bauern. Es gibt sowohl Klassiker als auch kreative und vegane Gerichte.

Ob die Konkurrenz wohl noch die nächsten Gänge runterkriegen? Denn die Vorspeise hat es in sich. Die Portionen sind sehr groß für Vorspeisen, das sagt auch Profikoch Mike Süsser. Mal sehen ob die Männerrunde genügend Hunger mitgebracht haben.

Es ist Halbzeit in Koblenz und heute ist Profikoch Mike süsser bei Diana und ihrem "Zur Idee". Der Empfang für Mike fällt üppig aus, denn das ganze Hauptteam ist anwesend um den Sternekoch willkommen zu heißen. Was wird ihn wohl in der Küche erwarten?

Mike bekommt einen Burger, bei dem alles selbstgemacht ist. Selbst der geschlachtete Bulle wurde einzig fürs "Zur Idee" gezüchtet! Das Brötchen ist natürlich auch selbstgemacht. Mike muss das alles erstmal bei einer Runde Kegeln verarbeiten!

Mit noch wenig Platz im Magen ist es Zeit für die Hauptspeise. Diese kommt bei den Männern der Schöpfung auch sehr gut an. Özay und Pasquale haben jedoch etwas an ihrem Essen auszusetzen. Özay geht soweit und nennt seine Beilage einen Faux-Pas.

Pasquales Orangerie ist ein italienisches Restaurant mit Mitarbeitern aus Sizilien und Apulien. Es wird frische Ware verwendet, selbst die Pasta wird im Hause selbst zubereitet. Neben dem normalen Service, kann man im Lokal auch Hochzeiten feiern.

Für Mike Süsser gibt es bei Pasquale selbstgemachte Pasta und Dorade. Dabei bekommen die Köche die Unterstützung von Giovanna der Pastamaschine. Mike ist begeistert von Giovanna. Aber wird ihre Pasta ihn genauso begeistern können?

Profikoch Mike Süsser ist an Tag 2 in Pasquales Orangerie´. Diese befindet sich in einer ehemaligen Abtei und serviert leckere authentische, italienische Küche. Chef Pascuale ist in als Restaurantbesitz in der dritten Generation.

Zeit für Pizza und Pasta, denn die Hauptspeise wird serviert. Das Essen schmeckt jedem, es gibt hier aber auch wieder kleine Verbesserungsvorschläge/Kritik von den anderen Gastronomen. Dianas Gericht war definitiv zu scharf für sie.

Bei der Vorspeise in Pasquales Orangerie kommt im Großen und Ganzen gut an. Es gibt jedoch ein paar kleine Kritikpunkte. Der Schinken ist zu dick geschnitten und bei einigen Gerichten mussten die Kontrahenten nicht genau was sie da essen.

Das Rheinhotel Larus hat eine wöchentlich wechselnde Speisekarte mit frischer, gutbürgerlichen Küche. Eine Besonderheit ist der Forellenteich, aus welchem sich Kunden Forellen bestellen können und diese werden dann frisch gefangen.

Das der Fisch noch frisch gefangen werden muss, das hört man nicht alle Tage. Pasquale darf nämlich dabei sein, wie sein Fisch frisch aus dem Teich gefangen wird. Er darf ihn sich sogar aussuchen. Danach zeigt Koch Daniel, wie der Fisch zubereitet wird.

Die Vorspeise punktet bei den Kontrahenten. Die Stars sind definitiv die Suppen, welche man so vielleicht noch nie gesehen hat. Zum einen sei die geklärte Tomatensuppe genannt, zum anderen die Feldsalatsuppe mit pochiertem Ei. Kann das wirklich schmecken?

Die Koblenz-Woche startet und für Profikoch Mike Süsser geht es ins Hotel Larus. Larus heißt Möwe und Mike fragt sich ob er nicht gleich eine auf den Teller bekommt. Er lernt außerdem die Geschäftsführerin Rita, die vor Mike etwas nervös wirkt.

Es ist Zeit dass Profikoch Mike Süsser die Leber des Larus probiert. Viel Kritik hat er jedoch nicht. Die Leber ist fast perfekt gebraten, die Soße und die Zwiebeln harmonieren super. Einen Verbesserungsvorschlag hat der Profikoch jedoch.

Das Besondere am "Campingplatz meerGrün" sind die besonders großen Stellplätze. John-Henry kümmert sich hier um vieles. Unter anderem steht er hinter der "Felix Bar". Hier bekommt der Gast nicht nur leckere Speisen, sondern auch diverse Cocktails.

Die Hauptgerichte in der "Felix Bar" kommen auf den Tisch. Kann der Campingplatz "meerGrün" mit seinen Gerichten punkten? Maike ist von ihrem Curry sprachlos. Sie hat eine "Explosion auf der Zunge und im Gaumen". Ist da wohl das Chili ausgerutscht?

Kann John den Aufenthalt seiner Mitstreiter auf dem "Campingplatz meerGrün" noch versüßen? Hier kommen die Nachspeisen! Konkurrent Marcus ist kein Fan von Bananenbrot. Bestellt hat er sich es trotzdem. Kann diese Variation ihn umstimmen?