Alle Videos zu Mein Lokal, Dein Lokal - Der Profi kommt - Seite 32

Das Gastro-Quartett trifft ein und es geht an die Vorspeise: Melanie entscheidet sich für den karamellisierten Ziegenkäse auf Rote-Beete-Carpaccio: „Die Qualität des Ziegenkäses war super“, schwärmt sie. Ob der Rest auch so begeistert ist?

Im Lokal "Weber's Esszeit" in Gutach hilft Profi Mike bei der Zubereitung von geschmorrter Rindsroulade, gefüllt mit Dörrobst und Schupfnudeln als Beilage. Für die Nase schon mal ein weihnachtliches Highlight, doch wie überzeugt es geschmacklich?

Für Mike Süsser geht es heute raus ins Grüne, ins Lokal "Weber's Esszeit". Inhaber Christian und sein Team empfangen Mike auf 700qm mit ihrem Ganztagskonzept badischer Küche: Frühstück bis Abendessen.

Christian ist Inhaber des Lokals "Weber's Esszeit". In seinem Restaurant, mit eigener Konditorei, finden bis zu 250 Gäste Platz, die mit klassischer deutscher Küche und heimischen Zutaten verwöhnt werden.

Christian setzt bei der Hauptspeise auf die vegetarische Variante: Kürbispolenta mit Enoki- & Shitake-Pilze & Gremolata. Wird das Gericht seinem Preis gerecht? „Das war wirklich wahnsinnig, was ich da erlebt habe im Mund“, behauptet Christian begeistert.

Das Gastro-Quartett trifft ein und es geht an die Vorspeise: Andreas entscheidet sich für den Klassiker: Tartar vom Rind mit Eigelb, Eicreme, Kapern und Pumpernickel. Optisch gibt es nichts zu meckern, doch ist Andreas die abgeänderte Umsetzung zu modern?

Im Lokal "Villa Rottweil" hilft Mike bei der Zubereitung von Rebhuhn mit Dürrobst und Pflaumensoße. Vor Ort erzählt ihm der Koch: „Das Gericht habe ich noch nie gekocht, das ist in meinem Kopf entstanden“. Mike ist skeptisch. Wird der Erstversuch gelingen?

Für Mike Süsser geht es heute nach Rottweil ins Lokal "VILLA Rottweil". Restaurantleiter Florian und sein Team empfangen Mike in der Villa mit saisonalen Weihnachtsgerichten.

Restaurantbesitzer Florian zeigt uns sein Lokal "VILLA Rottweil", bestehend aus einer Terrasse, einem Restaurantbereich und einem Barbereich. Ungefähr 100 Gäste finden in dem gehobenen Restaurant Platz und können z.B. das Business-Lunch genießen.

Weiter geht’s mit der Nachspeise: Karsten entscheidet sich für den Crumble mit Eibenstocker, Heidelbeeren und Eierlikör: „Einfach typisch und jeder liebt es“, behauptet er begeistert. Fällt die Gesamtbewertung auch so gut aus?

Es geht an die Hauptspeise: Nach und nach kommen die ersten Teller. Nur der letzte lässt auf sich warten. Die Stimmung des Gastro-Quartetts schwankt. Aber schmeckt das Essen trotz Wartezeit?

Im Lokal "Zur Börse" hilft Mike bei der Zubereitung von Rehrücken auf Polentataler mit Selleriepüree und rote Beete. Die Zubereitung scheint dem Profi erstmal ungewöhnlich, doch überzeugt es denn geschmacklich?

Heute geht es für Mike Süsser nach Zwönitz ins Lokal „Zur Börse“. Inhaber und Koch Alex empfängt den Profi mit Slow-Food: genussvolles und regionales Essen.

Alexander ist Inhaber und Küchenchef des Lokals "Zur Börse". Das Restaurant ist seit Generationen in Familienhand und überzeugt mit regionaler Landhausküche.

Es geht an die Nachspeise: Alex hat sich figurbewusst für den Low Carb Pflaumenkuchen entschieden. Doch überzeugt das zuckerarme Dessert? Der Tester ist nach anfänglichem Zweifeln begeistert: „Weniger Zucker heißt hier nicht weniger Spaß!“

Das Gastro-Quartett trifft ein und es geht an die Vorspeise: Holger entscheidet sich für Zucchiniröllchen mit Ziegenfrischkäse. Wieder Mal gibt es optisch nichts zu meckern. Doch kann der sächsische Käse auch geschmacklich überzeugen ?

Im Lokal "Zum Adam" hilft Mike bei der Zubereitung von Feijoada: ein brasilianisches Nationalgericht. Doch ist den Köchen der geschmackliche Ausflug nach Südamerika gelungen? „Es ist richtig lecker!“, sagt Mike begeistert.

Heute geht es für Mike Süsser nach Zwickau ins Lokal "Zum Adam". Dort empfängt ihn nicht nur Vereinsgastronom Karsten, sondern auch ein Lamm am offenen Feuer.

Die Sportgaststätte "Zum Adam" in Zwickau überzeugt mit ihrem Konzept: "frisch, vital, anders". Die frischen Zutaten werden live vor oder auch mit dem Gast zubereitet. Das Highlight-Gericht auf der Speisekarte: Das Fußball-Schnitzel.

Der krönende Abschluss: die Nachspeise. Oder? Optisch sind die Gerichte ein echter Hingucker, doch die Tester scheinen nicht überzeugt: „Dieser Teller überfordert mich!“, sagt Alex. Angebrachte Kritik oder Klagen auf höchstem Niveau?

Das Gastro-Quartett trifft ein und es geht an die Vorspeise: Karsten entscheidet sich für Picandou mit Pfifferlingen, Trüffelkartoffeln und Salbei. Optisch überzeugt die Vorspeise, aber kann sie auch geschmacklich mithalten?

Im Lokal "Artichoke im Wolfsbrunn" hilft Mike bei der Zubereitung von Tafelspitz mit Heu und Gemüse. Die großzügige Küche überzeugt den Profi, aber wie ist das Heu geschmacklich? „Das ist interessant“, gibt Mike zu.

So herrschaftlich wie gleich speist Profi Mike wohl eher selten. Heute geht es für ihn ins "Artichoke im Wolfsbrunn" in Hartenstein. Dort empfängt ihn Küchenchef Lars mit Fine-Dining.

Lars ist Küchenchef im Schloss Wolfsbrunn. Das Restaurant "Artichoke im Wolfsbrunn" verzaubert mit königlichem Ambiente und gehobener, regionaler Küche.

Last but not least: das Dessert. Optisch sind die Nachspeisen allererste Sahne. Aber überzeugen sie auch geschmacklich? Holger findet: „Das ist jetzt nicht so ganz mein Fall“. Doch wie fällt die Gesamtpunktzahl aus?

Das Gastro-Quartett trifft ein und es geht an die Vorspeise: Holger entscheidet sich für Carpaccio vom Rinderfilet mit Trüffelöl-Vinaigrette. Vom hochwertigen Filet scheint er überzeugt zu sein, ganz im Gegenteil zur Trüffellastigkeit…

Im Lokal "Zum Amtshof" hilft Profi Mike bei der Zubereitung von Rinderbacken mit glasierten Möhren und Selleriepüree. Rinderbacken müssen für den Profi butterweich sein. Optisch überzeugt es ihn schon mal, aber wie ist das Essen geschmacklich?

Für Mike Süsser geht es heute ins Dresdner Umland ins Lokal „Zum Amtshaus“. Küchenchef Robert und seine Familie empfangen Mike in Wilsdruff mit heimischer Würzhaus-Kultur.

Robert arbeitet im Familienbetrieb "Zum Amtshof", der ältesten Gaststätte in Wilsdruff. Die ehemalige Posthalterei bietet Platz für 60 Gäste und überzeugt mit hausgemachten Gerichten..

Es geht an die Hauptspeise. Robert entscheidet sich für orientalisch gefüllte Spitzpaprika. Auf den 1. Blick scheint alles gut, doch dann fällt ihm auf: der Teller ist umrandet mit der Suppe von seiner Vorspeise. „Das ist halt blöd gelaufen“, findet er.

Es geht an die Vorspeise: der erste Eindruck ist besser als erwartet. „Das würde ich so von einer Bar nicht erwarten“, sagt Robert. Karsten hat sich für das Tatar von der Wassermelone entschieden. Doch kann es ihn geschmacklich überzeugen?

In der "Hesse Bar" hilft Profi Mike bei der Zubereitung von Pulled Pork Ravioli mit Schmorspitzkohl und BBQ-Jus. Die offene Küche und die Speisekarte überzeugen ihn schon mal, aber wie ist das Essen geschmacklich?

Für Mike Süsser geht es heute nach Sachsen in die „Hesse Bar“. Restaurantbesitzer Holger empfängt ihn in Radebeul mit moderner, gut bürgerlicher Küche.

Das Restaurant und Pub "Hesse Bar" in Radebeul hat Platz für 24 Gäste. Das junge Team kocht ganz frisch, ohne Fertigprodukte und überzeugt damit ihre Kunden.

Weiter geht’s mit der Hauptspeise. Metzgermeister Bernd weiß genau, was zu gutem Fleisch gehört. „Nachdem der Rudi mir sehr viele Tipps gegeben hat, bin ich davon ausgegangen das er mir das jetzt zeigt.“ War Rudi da wohl etwas zu vorlaut?

Es geht an die Vorspeise. Die Zubereitung startet auf der Terrasse mit eigenen Kräutern, der erste Pluspunkt. Beim Probieren scheint Nerrick nicht mehr so überzeugt: „In Kombination leider nicht stimmig“, findet er. Was sagt der Rest?

Im Lokal "Das SinGold" läuft es zunächst nicht wie geplant. Das Gastronomie-Pärchen überrascht Mike mit bereits fertigem Essen. „Kennt ihr unsere Sendung?“, fragt Mike verblüfft. Doch das Pärchen ist überzeugt: Erst Essen, dann kochen.

Für Mike Süsser geht es heute in "Das SinGold", etwas außerhalb von Augsburg. Dort erwartet ihn Rudi, der Inhaber des Lokals, ehemaliger Postbeamter. Das Restaurant hat nur an drei Tagen geöffnet und überrascht mit internationaler Küche.

Es geht weiter zum Nachtisch. Nerrick ist begeistert: „Selten so einen guten Kaiserschmarrn gegessen“, schwärmt er. Sogar Rudi scheint zufrieden. Spiegelt sich das positive Feedback auch in de Bewertung wider?

Das Gastro-Quartett macht sich an die Hauptspeise. Gleich zu Beginn gehen die Meinungen auseinander. Rudi wünscht sich gekaufte Nudeln, Nerrick dagegen selbstgemachte Maultaschen: „Ich war schon leicht enttäuscht“, gibt er zu. Wie sieht das der Rest?