Familie Fleischer hat im Internet eine maßgefertigte Dachboden-Treppe bestellt und bezahlt. Angekommen ist diese nie, sondern lediglich Ausreden vom Händler. Um einen Rechtsstreit zu vermeiden, versucht Peter Giesel dem Gauner auf die Spur zu kommen.
„Weg ist der beste Weg“ ist das Motto von Lars Drescher. Der 49-jährige wandert mit seinen vier Söhnen und seiner 30 Jahre jüngeren Freundin Laura aus. Der Fliesenbauer verkauft seine Firma in Deutschland und setzt alles auf die Kanaren-Insel Teneriffa!
Simon ist der Küchendirektor des Restaurants "Sartory". Das Lokal bietet zwei Gastronomiekonzepte an, die Gourmetküche und den Gästen einen schönen, unvergesslichen Abend zu bereiten. Das Team besteht aus gelernten Profiköchen und Auszubildende.
Marco ist die Serviceleitung in der "Steakmanufaktur", doch er ist nicht alleine, denn das Restaurant hat ein großes Team. Das Lokal ist kein klassisches Steakhaus, denn es bietet das teuerste Fleisch der Welt an, nämlich das Kobe-Beef.
Weiter geht’s mit der Hauptspeise. Metzgermeister Bernd weiß genau, was zu gutem Fleisch gehört. „Nachdem der Rudi mir sehr viele Tipps gegeben hat, bin ich davon ausgegangen das er mir das jetzt zeigt.“ War Rudi da wohl etwas zu vorlaut?
Es geht an die Vorspeise. Die Zubereitung startet auf der Terrasse mit eigenen Kräutern, der erste Pluspunkt. Beim Probieren scheint Nerrick nicht mehr so überzeugt: „In Kombination leider nicht stimmig“, findet er. Was sagt der Rest?
Im Lokal "Das SinGold" läuft es zunächst nicht wie geplant. Das Gastronomie-Pärchen überrascht Mike mit bereits fertigem Essen. „Kennt ihr unsere Sendung?“, fragt Mike verblüfft. Doch das Pärchen ist überzeugt: Erst Essen, dann kochen.
Für Mike Süsser geht es heute in "Das SinGold", etwas außerhalb von Augsburg. Dort erwartet ihn Rudi, der Inhaber des Lokals, ehemaliger Postbeamter. Das Restaurant hat nur an drei Tagen geöffnet und überrascht mit internationaler Küche.
Es geht weiter zum Nachtisch. Nerrick ist begeistert: „Selten so einen guten Kaiserschmarrn gegessen“, schwärmt er. Sogar Rudi scheint zufrieden. Spiegelt sich das positive Feedback auch in de Bewertung wider?
Das Gastro-Quartett macht sich an die Hauptspeise. Gleich zu Beginn gehen die Meinungen auseinander. Rudi wünscht sich gekaufte Nudeln, Nerrick dagegen selbstgemachte Maultaschen: „Ich war schon leicht enttäuscht“, gibt er zu. Wie sieht das der Rest?
Im "Braustüble Ustersbach" hilft Mike bei der Zubereitung von Tafelspitz mit Kartoffeln. Als das fertige Essen an den Tisch kommt, ist Chefin Carina nicht zufrieden: „Wo ist die Liebe?“, sagt sie an ihren Koch gewandt. Ob es beim zweiten Versuch passt?
Für Mike Süsser geht es heute ins Umland, nach Ustersbach. Carina hat sich mit 26 selbstständig gemacht und ist die Inhaberin des Lokals "Braustüble Ustersbach". Sie wahrt hiermit echte Tradition, denn die Wirtschaft gibt es bereits seit 300 Jahren.
Carina ist die Gastgeberin im "Braustüble Ustersbach". 80 Gäste finden in ihrem Lokal Platz und bekommen bayrische Schmankerl mit internationalem Touch serviert.
Diesmal wagt sich Carina an ein orientalisches Gericht: „Qosie Alsham“. Sie gibt Rami den Tipp mit, die orientalischen Gerichte für Neulinge kurz zu erläutern. Der Rest der Gruppe bleibt beim klassisch-bayrischen, da kann man ja nichts falsch machen. Oder?
Die Tester sind da und es geht an die Vorspeise. Rudi probiert die „Muhammara“-Paste und ist skeptisch: „Es ist halt ein Brei, der nach weiß-ich-auch-nicht-was schmeckt“. Auch Carina ist nicht gerade begeistert. Wie viele Punkte das wohl geben wird?
Im Lokal „Maximilians Klause“ hilft Mike Süsser dem Restaurant-Inhaber Rami heute bei der Zubereitung des syrischen Gerichtes „Quzi Al-Sham“. Für den Gastroberater ein ganz neues Gericht. Kann es dennoch überzeugen?
Für Mike Süsser geht es heute in die Altstadt von Augsburg. Im Lokal "Maximilians Klause" erwartet ihn bayrisch-orientalische Küche. Rami ist der Inhaber des Restaurants, das sich in einem 500 Jahre alten Haus befindet.
Im Lokal "Maximilians Klause" gibt es bayrisch-orientalische Küche, in historischer Umgebung. Der Inhaber Rami betreibt das Wirtshaus zusammen mit seiner Frau.
Es geht weiter zur Hauptspeise, doch die gute Laune lässt langsam nach: „Er lässt uns gerade ein bisschen zappeln“, findet Carina. Nach eineinhalb Stunden ist das Essen endlich im Anmarsch. Kann der Geschmack die lange Wartezeit wieder gutmachen?
Das Gastro-Quartett ist angekommen und es geht los mit der Vorspeise. Bis auf fehlende Löffel scheint es keine Beschwerden zu geben. Doch wie sieht die Tendenz am Ende aus?
Im "Floßlände“ hilft Mike bei der Zubereitung von Südtiroler Kaspressknödel mit Weißkrautsalat, Röstzwiebeln, Haselnusspesto und Bergkäse. Probiert wird auf der Terrasse am Wasser. Vom Ambiente ist er schon mal überzeugt, aber wie schmecken die Knödel?
Für Mike Süsser geht es heute etwas außerhalb von der Augsburger City ins Lokal "Floßlände“. Das Restaurant überzeugt mit Südtiroler Schmankerl und schönem Ambiente, direkt am Wasser. Hüttenatmosphäre und das an der Lech in Augsburg!
Terrasse und Galerie mit Panoramablick auf den Lech im Lokal "Floßlände". Das Angebot des neuen Restaurants am Flößerpark Lechhausen umfasst Südtiroler Schmankerl.
Weiter geht’s mit der Hauptspeise. Zu salzig, zu dunkel, geschmacklos, die Kritik geht nur so weiter. Bernd geht damit gelassen um: „Es ist so, wir können es nicht rückgängig machen.“ Wie wird die Bewertung am Ende ausfallen?
Es geht an die Vorspeise: Rudi und Carina kritisieren die Herrichtung: „Es könnte ein bisschen mehr Liebe vertragen“, findet Carina. Auch bei den Zutaten scheint nicht alles zu stimmen. Kann Bernd diese Patzer wieder aufholen?
Im Lokal „Das Bergius“ schaut Mike bei der Zubereitung von T-Bone Steak mit Rosmarin Kartoffeln über die Schulter. Doch das Fleisch ist nicht eingekauft, sondern wird frisch in der eigenen Metzgerei nebenan zerlegt. Reicht das aus, um Mike zu überzeugen?
Für Mike Süsser geht es heute nach Augsburg in das Lokal "Das Bergius". Der Inhaber Bernd betreibt nicht nur das Restaurant, sondern auch das SB-Warenhaus. Gäste erwartet mediterrane Küche mit Wohlfühl-Ambiente.
Das Lokal "Das Bergius" ist Teil eines SB-Warenhauses und einer eigenen Metzgerei. Es verzaubert mit frischen Zutaten und mediterraner Küche.
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