Alida Babel gehört das

Babelfood

Afro-karibische Küche in kreativem Umfeld

Das Restaurant "Babelfood" gibt es erst seit März 2014. Es befindet sich in einem Backstein-Gewölbe. Die Wände und Einrichtung sind in warmen Erdfarbtönen gehalten. Überall hängen Fotos von einer befreundeten Fotografin aus Afrika. Das afro-karibische Lokal mit afrikanischen/südamerikanischen Speisen bietet täglich eine wechselnde Tageskarte mit 5-6 Fleisch-, bzw. Fischgerichten an. Das lockt nicht nur Familien und junge Pärchen, auch viele Veganer genießen das Essen im "Babelfood", das ausschließlich aus Bio Grundnahrungsmitteln zubereitet wird.

Donnerstag: Babelfood: Vielfältige Küche (1)

Am Donnerstag lädt Alida in ihre afro-karibische Genusswerkstatt. Kann sie mit ihren bunten und klangvollen Gerichten punkten?

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17:26 Min
Ab 6

Lage

Das Lokal "Babelfood" befindet sich im studentischen Kulturzentrum Potsdams. Dieses konnte nach 1 1/2-Jähriger Umbauphase im November 2005 eröffnet werden. Die Ausstattung konnte zu einem großen Teil durch Fördermittel des Studentenwerkes Potsdam realisiert werden. Wer bei Alida Schlemmen geht, begibt sich an einen Ort der Kreativität.

Preise

Das Preissegment des "Babelfood" bewegt sich im unteren Bereich. Die Pindasoup gibt es für 6,50 Euro. Wer als Vorspeise lieber einen Salat möchte, bekommt diesen für 6,90 Euro mit Koriandervinaigrette. Bei der Hauptspeise kann der Gast zwischen Fleischgerichten und veganem Essen auswählen. Das Jerk Chicken mit Bohnenreis kostet 12,50 Euro. Wer lieber auf Tierprodukte verzichten will, bekommt für 10,50 Euro gedünstetes Gemüse mit Kirchererbsen in Mandelsauce. Dazu gibt es Kürbispüree und Vollkornreis. Als Dessert bietet Alida den Caribbean Fruitcake für 4,- Euro an. Dieser besteht aus Ananas, Banane und Rum.

Gastgeber

Die 46-Jährige Alida Babel hat afrikanische Wurzeln, ist in Südafrika aufgewachsen. Dort hat sie - wie üblich - schon früh mit ihrer Mutter gekocht. Schließlich ist sie über Holland und das Ruhrgebiet in Potsdam gelandet. Nach einem kurzen Zwischenstopp an der Filmhochschule (Studium zur Cutterin) ist sie wieder dahin, wo sie sich am Wohlsten fühlt: In der Küche.