Zu früh kommen: Tipps für bessere Kontrolle im Bett
Frühzeitigen Samenerguss verhindern
Schnell unterwegs – was auf der Straße männlich wirkt, ist im Bett oft peinlich. Zu früh zu kommen ist ein Problem, das viele Männer kennen. Tipps, wie sich ein Orgasmus verzögern lässt, gibt’s daher hier.
Zu früh kommen: Das kann Mann tun
Wer Probleme hat, den Orgasmus beim Sex hinauszuzögern, kann beispielsweise die Möglichkeit der Selbstbefriedigung nutzen, um schon vor dem Sex etwas Druck abzulassen. Denn bekanntlich dauert es beim wiederholten Male länger. Tipp: Lassen Sie sich beim Onanieren jedoch nicht erwischen, andernfalls brauchen Sie sich um den nächsten Orgasmus erst einmal keine Gedanken mehr zu machen.
Frühes Kommen verhindern können Sie auch, wenn Sie Ihrer Fantasie beim Sex freien Lauf lassen: alte Socken, die ungepflegten Zähne Ihrer ehemaligen Geschichtslehrerin, Sudoku oder was immer sonst noch die Lustkurve senkt – denken Sie an richtige Abtörner, statt sich auf die heißen Kurven Ihrer Liebsten zu konzentrieren. Was auch hilft: tiefes Ein- und Ausatmen. Nach einigen kräftigen Atemzügen können Sie sich dann wieder ganz dem Liebesspiel hingeben.
Weitere Tipps gegen vorzeitigen Samenerguss
Doch was tun gegen zu frühes Kommen, wenn das alles nicht hilft? Ejakulationshemmende Medikamente oder spezielle Betäubungscremes, die bevorzugt beim Tätowieren eingesetzt werden, sollen auch jenen helfen, die im Bett zu früh kommen. Allerdings ist bei der Anwendung medizinischer Produkte Vorsicht geboten, denn auch sie haben Nebenwirkungen. Sprechen Sie die Anwendung und den Einnahmezeitraum daher im Vorfeld immer mit einem Arzt ab und bedenken Sie: Werden die Medikamente abgesetzt, ist das Ejakulationsproblem wieder da.
Fazit: Was hilft gegen zu frühes Kommen? Seien Sie unbesorgt: so einiges. Selbstbefriedigung zum Beispiel, Gedanken an echte Lustkiller sowie kontrolliertes Atmen. Welche Methode im individuellen Falle verhindert, zu früh zu kommen, muss ausprobiert werden. Wichtig: Greifen Sie erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt zu Medikamenten, denn womöglich führen die zu anderen Problemen.
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