Nach ersten Strapazen und Härtetests werden Richard und sein Kameramann Francisco von Papua Neuguinea in den Bann gezogen. Am 3.2. um 20:15 Uhr
Die erste Begegnung mit Ureinwohnern läuft nicht gut, die Panik schlägt in Aggression um.
Das erste was Richard und Francisco von den Bewohnern des Urwaldes sehen sind Mumien.
Bei der Ankunft der Abenteurer bereiten sich die Huli auf ein Tanzfest vor. Richard wird sogleich voll integriert.
Mit seinem Spielzeug - einer Drohne für Luftaufnahmen - macht sich Richard die Ureinwohner zu Freunden.
Richard darf das Huhn spielen, das die Frauen und Mädchen des Indio-Dorfes zu fangen versuchen.
Selbst kleine Tiere können großen Schaden anrichten, wenn sie zu Tausenden kommen ...
Das traut sich nicht jeder: Richard badet in einem Fluss mit hungrigen Kaimanen. Einer steuert direkt auf ihn zu ...
Ein Jaguar scheint ins Dorf eingedrungen zu sein. Dagegen soll ein Tanz helfen.
Auf stolzen Rössern galoppieren die Abenteurer durch die Pampa, bis Richard Übergewicht bekommt ...
Nach ätzenden Kaschukernen gönnen sich die Abenteurer eine erfrischende Limonade mit Zitronen frisch vom Baum.
Richard und Francisco geben noch einmal alles, um einen Jaguar zu sehen. Sie finden sogar frische Spuren.
Richard Gress startet mit seinem neuen Kameramann in das unwegsame Amazonasgebiet Brasiliens. Dort möchte er wieder große Entdeckungen machen! Am 27. Januar um 20:15 Uhr.
Richard als echter Survival-Experte zeigt, wie man mit nassem Holz am besten ein Feuer entfacht.
Richard hat die Gelegenheit, kurz nach einem Ausbruch einen Vulkan zu besteigen. Genau das Richtige für den Extremabenteurer.
Richard begibt sich innerhalb einer Sperrzone in ein Dorf, das durch einen Vulkanausbruch zerstört wurde. Die Bewohner ließen alles liegen und stehen.
Wer weiß, was er essen kann, kann im Dschungel allerlei Nahrungsmittel finden. Blumensamen und Kokosnuss gehören dabei zu den appetitlicheren Dingen.
In Afrika hat Richard gelernt, wie er seine Wäsche auch in der Wildnis am besten sauber hält.
Da kennt Extrem-Abenteurer Richard Gress gar nichts: Maden - roh und lebendig - bilden den Hauptgang beim Essen im Dschungel. Ob Kameramann Matthias das auch lecker findet?
Richard Gress und sein Kamermann Matthias brauchen einen Tapetenwechsel und fahren mit dem Kanu über offenes Meer zu einem Mangrovengebiet. Einmal nicht aufgepasst - und schon passiert das Unglück.
Richard spürt ein großes Tier im Dschungel auf. Er heftet sich an die Fersen des Tieres. Jedoch ist es kein Tiger, sondern ein Elefant mit einem Jungen.
Eigentlich sind Schlangen ganz friedlich, beweist Abenteurer Richard Gress eindrucksvoll anhand einer giftigen Korallenschlange. Zum Nachmachen ist das aber nicht empfohlen!
Richard hat keine Übung beim Steuern eines Motorkanus. Das zeigt sich bei seiner ersten Fahrt.
Im Dschungel finden Richard und Martin ein Haus. Doch keiner weiß, wie die Bewohner auf fremde Besucher reagieren ...
Es geht zur wilden Jagd auf Affen. Das schint zwar brutal, dient jedoch der Versorgung der Familie.
Extremabenteurer Gress hat ein neues Ziel in einem unbekannten Land! In Sumatra will er einen Tiger in freier Wildbahn treffen. Am 20. Januar bei kabel eins!
An einem Kiosk gibt es Maden als Snack zu kaufem. Kurzerhand greifen Richard und Michael zu.
Wer hat den größeren Dickschädel? Abenteurer Richard Gress braucht eine gehörige Portion Standfestigkeit, um seine spektakulären Aufnahmen zu machen!
Ein toter Pavian mit Bissspuren verrät Richard die Anwesenheit eines Raubtieres. Der Abenteurer legt sich auf die Lauer.
Die Buschfrauen sind aufgeregt, eine gefährliche und giftige Puffotter liegt im Gebüsch. Richard ist neugierig ...
Tierbeobachtungen müssen nicht auf große Tiere beschränkt sein. Eine Gruppe lustiger Erdmännchen beschert dem Abenteurer Richard Gress und seinem Kameramann tolle Aufnahmen.
Das macht nicht jeder: Richard Gress probiert mal so aus einer Laune heraus einen Mistkäfer.
Abenteurer Richard Gress in Botswana: Hinter einem Termitenhügel versteckt, spielt Richard mit einem Elefantenbullen und seinem Leben.
Selbst die Buschbewohner ekeln sich vor Richards radikalen Essgewohnheiten. Vor ihren Augen verspeist er einen schwarz-weißen Riesenkäfer.
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber Richard ins Wasser.
Auf einem Streifzug findet Richard spuren von Wildtieren und trifft auf ein Rudel Löwen. Er kann sie sogar bei der Jagd auf Büffel beobachten.
Extremabenteurer Gress hat ein neues Ziel: Mit den Buschmännern der San jagen und wilde Tiere beobachten. Dafür durchwandert er das Okawango-Delta in Botswana. Die neuen Abenteuer des Richard Gress ab 13. Januar bei kabel eins
Die Suri kannten kein Fußball. Richard Gress hat das geändert und den Sport dort eingeführt.
Gress lockt mit Aasgeruch ein Rudel Hyänen an, das nun vor seinem Zelt lauert ...